Hardware-Hersteller und Dienstleister Transtec gewinnt den größten Einzelauftrag seiner Firmengeschichte. Das Karlsruher Institut für Technologie baut im Rahmen des Forschungshochleistungsrechners (ForHLR) bis Ende 2015 einen HPC-Cluster mit über 1.100 Rechenknoten auf. Das Gesamtvolumen beziffert Transtec auf 6,9 Millionen Euro. Das Unternehmen hätte sich sich in einem EU-weiten Ausschreibungsverfahren gegen namhafte und international agierende Wettbewerber behaupten können. Ausschlaggebend sei gewesen, dass man gemeinsam mit dem Technologiepartner Lenovo eine integrierte Gesamtlösung anbieten könne. Im Rahmen des bis Ende 2015 angelegten HPC-Projektes wird Transtec das Hochleistungsrechnersystem ForHLR2 beim KIT implementieren und in Betrieb nehmen. In der Lösung werden NeXtScale-Systeme von Lenovo mit direkter Heißwasserkühlung zum Einsatz kommen.
«Wir sind damit unserem Ziel, der größte europäische konzernunabhängige HPC-Player zu werden, ein entscheidendes Stück näher gekommen», betont Hans-Jürgen Bahde, Vorstand der Transtec AG. Für das HPC-Segment will der Anbieter einen Channel aufbauen und Systemintegratoren für die Implementierung gewinnen, wie Bahde in einem im Februar betont hatte.
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