Protonet hat in seiner neuen Finanzierungsrunde eine Million Euro eingenommen. Damit erhöht das Hamburger Start-up die Crowdfunding-Einnahmen auf 2,5 Millionen Euro.
Protonet hatte gestern eine zweite Crowdfunding-Kampagne gestartet und damit über eine Million Euro erwirtschaftet. Damit erhöht das Hamburger Start-up die Einnahmen auf insgesamt 2,5 Millionen Euro. In der ersten Runde, die am 4. Juni eingeläutet wurde, hatte die Firma in etwas über zehn Stunden bereits 1,5 Millionen Euro eingesammelt. Damit hatte Protonet nach eigenen Angaben einen weltweiten Geschwindigkeits-Rekord beim Crowdfunding aufgestellt. Das Unternehmen strebt jetzt eine Schwarmfinanzierung von rund 3 Millionen Euro an, um die Produktion des neuen Servers „Maya“ zu finanzieren, der speziell für kleine Unternehmen und Privatanwender konzipiert wurde und eine Alternative zur Cloud darstellen soll. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass noch so viele Menschen in unsere Idee investieren möchten. Je mehr Crowd-Investoren jetzt investieren, desto unabhängiger sind wir von Risikokapital-Gesellschaften. Vielleicht ist es ja sogar möglich, ein Unternehmen wie unseres komplett über die Crowd zu finanzieren“, so Firmengründer Ali Jelveh.
Protonet wurde im Jahr 2012 gegründet und konzentriert sich auf so genannte „Personal Server“, die besonders einfach zu bedienen sein sollen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Firma ihre ersten Server-Modelle „Carla“ und „Carlita“ auf den Markt gebracht. Maya wird wie Carla und Carlita mit dem Protonet-Betriebssystem „SOUL“ ausgeliefert. In der zusätzlichen Kampagne waren wieder Einlagen ab 250 Euro möglich. Alle Investoren, die mindestens 2.000 Euro anlegen, erhalten zusätzlich den Protonet-Server. Die Aktionen wurden über Seedmatch, der größten Crowdfunding-Plattform für Startups in Deutschland, abgewickelt.
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