Netzwerkausrüster Nokia hat das erste Quartal unerwartet mit einem Verlust abgeschlossen. Der Zeitraum Januar bis März sei «überraschend deutlich schwach» gewesen, teilte Nokia mit.
Der finnische Netzwerkausrüster Nokia hat das erste Quartal unerwartet mit einem Verlust abgeschlossen. Der Zeitraum Januar bis März sei «überraschend deutlich schwach» gewesen, teilte Nokia am Donnerstag mit. Operativ wies Nokia ein bereinigtes Minus von 59 Millionen Euro aus nach einem Gewinn von 239 Millionen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Gewinn in etwa auf dem Niveau des Vorjahres gerechnet. Für das Jahr 2018 hatte Nokia bereits rote Zahlen vermeldet. Der Umsatz stieg zwar im ersten Quartal um zwei Prozent auf 5,03 Milliarden Euro, doch vor allem in der größten Sparte für Netzwerkausrüstung schlug der Margenrückgang voll durch und war hauptverantwortlich für den Verlust.
Dennoch bleibt das Unternehmen bei seinen Jahreszielen. Man sei überzeugt davon, dass die für die schwachen Quartalszahlen verantwortlichen Faktoren im Laufe des Jahres an Einfluss verlieren werden. Zudem sehe man trotz leicht gestiegener Gesamtrisiken weiterhin auch positive Entwicklungen. Beim Kostensenkungsprogramm, das ein Ziel von 700 Millionen Euro hat, sei man gut im Plan. (dpa)
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