Der Begriff «Channel» ist ein Begriff aus der Vergangenheit, der nicht länger das Verhältnis zwischen Herstellern, Distis und Systemhäusern treffend beschreibt, meint ein NetApp-Manager.
Der Begriff «Channel» ist ein Begriff aus der Vergangenheit, der nicht länger das Verhältnis zwischen Herstellern, Distis und Systemhäusern treffend beschreibt, meint zumindest Elliot Howard, UK-Chef vom Storage-Spezialisten NetApp. «Ich mag das Wort ‚Channel‘ nicht mehr. Ich denke, dass dies eine Phrase aus der Vergangenheit ist und das heutige Beziehungsgeflecht nicht länger treffend beschreibt. Der Begriff erinnert mich an eine Pipeline: An dem einen Ende steht der Hersteller und am anderen Ende der Endkunde. Und der Channel bewegt das Produkt dadurch. Ich denke, dass diese Zeit vorbei ist», betont Howard im Gespräch mit dem UK-Magazin channelweb. Statt dessen stehe der Endkunde im Mittelpunkt jeder Überlegung des Herstellers. Und der Partner betreue diesen Endkunden ganzheitlich. Für den Hersteller sei es zudem wichtig, den Mehrwert seiner Lösung über die Distribution und die Partner zu kommunizieren.
Zudem adressiere NetApp nicht mehr nur klassische Resellern, sondern zunehmend auch Managed Service Provider oder Software-Anbieter. Dies sei ein weiterer Grund dafür, dass der Begriff nicht mehr zutreffen sei. «Es handelt sich um eine Verpackung mit Hardware, Software und Services, ganz auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt», ergänzt NetApp-Channelchef Bill Lispin.
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