Die US-Karrierewebsite Glassdoor kommt auf den deutschen Markt. Im Mittelpunkt stehen Informationen und anonyme Bewertungen über Firmen sowie Angaben zu Gehaltsspannen.
Die US-Karrierewebsite Glassdoor kommt auf den deutschen Markt. Glassdoor will im Gegensatz zu den Karriere-Netzwerken Xing und LinkedIn den Fokus weniger auf die Vernetzung seiner Mitglieder legen. Stattdessen soll es Informationen und anonyme Bewertungen über Firmen geben sowie Angaben zu Gehaltsspannen. «Wir möchten Transparenz auf dem Arbeitsmarkt schaffen», sagte Sonja Perry, die Produktverantwortliche für Deutschland, der dpa. Zum Start sind Berichte über 6.500 Unternehmen auf Deutsch übersetzt worden. Im Heimatland USA gibt es kostenpflichtige Profile mit Zusatzfunktionen und bezahlte Stellenanzeigen. In Deutschland soll die Mitgliedschaft vorerst kostenfrei sein. Allerdings können Mitglieder nach 10 Tagen nur noch alle Inhalte sehen, wenn sie auch selbst Bewertungen oder Kommentare abgeben.
Anfang Januar erhielt das Unternehmen 70 Millionen Dollar Risikokapital, unter anderem von Googles Finanzierungsarm Google Capital. Insgesamt steckten Investoren 160 Millionen Dollar in die Firma. Glassdoor hat regionale Angebote für Großbritannien, Kanada, Australien und Indien. (dpa)
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