G Data ist von einem reinen Vertrieb über die Distribution mittlerweile abgerückt. Der Security-Spezialist will näher an die Partner rücken, wie uns Vertriebschef Hendrik Flierman berichtet.
Security-Spezialist G Data hatte im März 2016 seine Vertriebsstrategie radikal geändert: Der Anbieter hatte den Direktvertrieb aufgegeben und ausschließlich auf ein Two-Tier-Modell über die Distribution gesetzt. Damals waren die Grossisten Api, Siewert & Kau, Ebertlang, Action Europe, und SfC dabei. Mittlerweile betreut der Hersteller seine Partner sowohl direkt als auch über die Distribution, wie Hendrik Flierman, Global Sales Director bei G Data, im Gespräch mit ChannelObserver betont. Flierman folgte im Mai 2018 auf Jürgen Venhorst, der die Konzentration auf ein Two-Tier-Modell damals durchgesetzt hatte. Mit Also, Ebertlang und SfC sind heute auch nur noch drei Grossisten dabei. Vertriebschef Flierman kann sich aber vorstellen, zwei weitere Grossisten hinzuziehen. «Wir wollen unsere Partner wieder stärker selbst betreuen», betont der Manager.
Kaufen kann man die Produkte des Anbieters in rund 90 Ländern. Den Großteil seiner Erlöse erwirtschaftet der Hersteller in der DACH-Region. «Da ist noch viel Potenzial», so Flierman. Nach wie vor will sich G Data dabei auf das Mittelstands-Segment konzentrieren. In Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeitet das Unternehmen mit über 6.000 Partnern zusammen. «Wir setzen keine große Hürden, um mit weiteren Systemhäusern zusammenzukommen. Im ersten Schritt reicht eine einfache Registrierung über unsere Website», führt Flierman aus. Das neue Partnerprogramm weist neben diesen registrierten Partnern drei weitere Stufen aus. «Es gibt noch zu wenig Partner, die sich ausschließlich auf Security fokussieren», betont Flierman.
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