Für diese IT-Konzerne sind die Cisco-Manager gesperrt
Zum Ende des Fiskaljahres müssen COO Gary Moore und President Rob Lloyd Cisco verlassen. Bei 29 IT-Konzernen dürfen sie keine Neuanstellung annehmen. Eine aufschlussreiche Liste.
Der künftige CEO von Cisco, Chuck Robbins, räumt bereits vor seinem offiziellen Amtsantritt im Top-Management auf. Einen Tag bevor Robbins seinen Posten antritt, müssen die beiden Cisco-Presidenten Gary Moore und Rob Lloyd den Konzern verlassen, teilte Robbins in einem Blog-Post mit. Chuck Robbins wird am 26. Juli offiziell CEO von Cisco und damit Nachfolger von John Chambers (berichtete). Die beiden Top-Manager dürfen jedoch in den nächsten zwölf Monaten nach ihrem Ausscheiden bei 29 IT-Konzernen keinen neuen Job antreten, wie aus einem «Form 8-K»-Bericht, den Cisco abgegeben hat, hervorgeht. COO Moore und President LIoyd haben beide eine entsprechende Trennungsvereinbarung unterschrieben und würden ihre finanziellen Vorteile verlieren, falls sie bei einem Wettbewerber unterschreiben würden.
Zu diesen Firmen gehören Konkurrenten aus dem Netzwerk- und Cloud-Umfeld wie beispielsweise AWS, Arista Networks, Dell, Ericsson, HP, Juniper, Microsoft, Nokia und VMware. Überraschenderweise landen auch zahlreiche Security-Anbieter auf der Liste. Dies zeigt, dass Cisco auch in diesem Segment entsprechende Ambitionen hegt. Ausgeschlossen ist ein Engagement bei Check Point, FireEye, Fortinet, Symantec und Palo Alto Networks. Abgerundet wird die Ausschluss-Liste von Konzernen wie beispielsweise Alcatel-Lucent, Aruba Networks, Avaya, Brocade, Citrix, Extreme Networks, F5, Huawei, IBM und Lenovo.
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