7.6 C
Flensburg
Mittwoch, April 24, 2024

Das sind die größten IT-Gefahren

IBM hat einen neuen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit veröffentlicht. Die Halbjahresbilanz zeigt vor allem drei Gefahren.

Browser-bezogene Exploits, mangelnder Passwortschutz in Social Media und Unsicherheiten bezüglich mobilen Geräten und „Bring-your-own-Device“-Programmen sind laut IBM die drei größten Gefahren für die IT-Sicherheit.Um Kunden vor Gefahren wie diesen zu schützen, hat IBM ein neues Sicherheitszentrum in Breslau, Polen, eröffnet. Dabei handelt es sich um die zehnte Einrichtung der IBM dieser Art weltweit, die Kunden durch Echtzeitanalysen beim proaktiven Sicherheitsmanagement unterstützt. Die Sicherheitszentren dienen auch als primäre Quelle für den X-Force-Bericht. Hier werden täglich mehr als 15 Milliarden Events für über 3.700 Kunden in mehr als 130 Ländern überwacht.

„Die Bedrohungslandschaft wird größer, die aufkommenden Technologien machen es immer schwieriger, vertrauliche Daten zu sichern“, so Gerd Rademann, Business Unit Executive IBM Security Systems. „Dabei darf nicht übersehen werden, dass jeder Sicherheitsvorfall wirtschaftlichen Schaden nach sich zieht – durch Beschädigung des Markenimages, sinkende Aktienwerte oder die Entblößung vertraulicher Informationen. Wir setzen alles daran, dass unsere Kunden diesen Bedrohungen durch unsere Analyse-Kompetenzen immer einen Schritt voraus bleiben.“ 

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage: Mehrheit hat noch keine KI genutzt

Die Meinungen zu Künstlicher Intelligenz sind gespalten. Für einige überwiegen die Chancen, viele sehen aber auch die Risiken. Ob und wie KI genutzt wird, ist noch sehr unterschiedlich.

AVM und Huawei legen Patentstreit um Fritzbox-WLAN bei

AVM musste zuletzt die Software etlicher Fritzbox-Router verändern, um in einem Patentstreit mit Huawei einen Verkaufsstopp zu vermeiden. Nun haben sich die Berliner mit den Chinesen gütlich geeinigt.

SAP legen nach Quartalszahlen Erholungsrally hin

Die jüngsten Quartalszahlen haben SAP am Dienstag eine Erholungsrally beschert. Analysten zeigten sich überzeugt von den Resultaten und sehen vor allem die mittelfristigen Perspektiven positiv.