Binect baut Vertrieb für digitalen Briefkasten aus
Binect, Anbieter für den hybriden Postversand, konzentriert sich mit seinem «digitalen Briefkasten» auf den Mittelstand. Vertriebspartner erhalten eine Air-Time-Beteiligung sowie Provisionen.
Binect, Anbieter für den hybriden Postversand, konzentriert sich mit seinem «digitalen Briefkasten für Geschäftskunden» seit dem Herbst 2016 auf den Mittelstand. Geschäftskunden können Briefe online hochladen, anschließend werden sie von Binect gedruckt, kuvertier sowie frankiert und auf den klassischen Postweg gebracht. «Kleinere Unternehmen können sich kein teures Output-Management leisten. Wir ermöglichen diesen Firmen die Digitalisierung zu einem günstigen Preis», so Frank Wermeyer, Geschäftsführer von Binect, im Gespräch mit ChannelObserver. Der Manager war zuvor bei der Deutschen Telekom beschäftigt und für den Dienst De-Mail verantwortlich. Der Versand über Binect kostet für den gesamten Brief 62 Cent – inklusive Umschlag, Papier und Porto. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Der «Binect Cube» ist eine kleine Hardware-Box, die als Sammelbox für die Post im Unternehmen fungiert. Alternativ kann der Brief auch direkt über die Binect-Homepage hochgeladen werden.
Der Dienst startete im vergangenen Herbst, damals noch als Marke der Pawisda Systems, die wiederum eine Tochter der börsennotierten Technologie-Holding Max 21 AG ist. Seit September firmiert das Unternehmen unter Binect und nicht mehr als Pawisda Systems. Neben einem «kleinen Direktvertrieb» will das Unternehmen verstärkt auf den indirekten Vertrieb über Systemhäuser, Distributoren und kleine TK-Händler setzen. Die ESP.Group in Neu-Isenburg und die ASVG konnten bereits als Großhändler gewonnen werden. «Es laufen derzeit weitere Gespräche, auch mit größeren Distributoren», führt Wermeyer aus. Für Partner winken sowohl eine Air-Time-Beteiligung als auch eine Endgeräte-Provision für den Binect Cube.
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