Handy raus statt Geldbeutel: Jeder vierte Deutsche hat schon mindestens einmal per Smartphone gezahlt: Bei Apple Pay machen immer mehr Banken mit; bis Ende 2019 steigen dann auch die Sparkassen ein. Im Alltag schlug sich der Dienst recht wacker: Bei neun von 15 Versuchen klappte das Bezahlen per Smartphone. Und selbst die Apple Watch kann man an der Kasse ans Terminal halten, um zu bezahlen, so ein Test von Computer BILD. Auch Google Pay funktioniert sehr ordentlich: Im Test versagte der Dienst nur selten, so die Tester. Gelobt wurde, dass das Bezahlsystem nicht zwingend die Kopplung mit einer Kreditkarte verlangt, sondern auch ein PayPal-Konto akzeptiert. Weniger schön: Google wertet Bezahldaten aus, weiß also, wann man wo etwas gekauft und wie viel man dafür ausgegeben hat.
Schon länger ist Payback Pay verfügbar. Dieser Bezahldienst lässt sich auch mit dem Girokonto koppeln. Aber nur in den Geschäften, die bei Payback mitmachen, klappt es auch mit dem bargeldlosen Bezahlen. Schade: Im Test brauchten die Scanner mitunter sehr lange, um mit dem Smartphone Kontakt aufzunehmen und den Betrag zu buchen. Fitbit, bekannt für seine Sportuhren, bietet ebenfalls ein eigenes Bezahlsystem: Fitbit Pay ist noch jung und lässt sich derzeit nur mit wenigen Kreditkarten nutzen. Dann aber funktioniert das System sehr komfortabel: Einfach Knopf am Fitness-Tracker drücken und schon wird der Bezahlvorgang an der Kasse eingeleitet. Den vollständigen Test der Smartphone-Bezahldienste gibt es in der aktuellen Ausgabe 16/2019 der Zeitschrift.
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