Software-Spezialist Adobe steigerte im vierten Quartal Umsatz und Ergebnis zweistellig. Die Kunden hätten stärker als erwartet die SaaS-Angebote des Konzerns angenommen.
Zahlreiche neue Abo-Kunden haben dem Software-Hersteller Adobe einen Gewinnsprung beschert. Im vierten Quartal steigerte der Anbieter sein Nettoeinkommen von 88,1 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum um mehr als das Zweieinhalbfache auf 222,7 Millionen Dollar. Der Umsatz erhöhte sich in diesem Zeitraum um 22 Prozent auf 1,31 Milliarden Dollar. Adobe konnte rund 830.000 weitere Abonnenten für seine Creative Cloud gewinnen, zu der mittlerweile auch die Bildbearbeitungs-Software Photoshop gehört. Die Erlöse der Marketing Cloud lagen im vierten Quartal bei 352 Millionen Dollar, weil die Kunden stärker als erwartet entsprechende SaaS-Angebote angenommen hätten, so Adobe in einer Mitteilung.
«Die Vorteile, die wir aus der Konzentration auf das Cloud-Modelle erzielen, haben gerade erst begonnen», betont Finanzchef Mark Garrett. Adobe stellt seit mehreren Jahren sein Geschäftsmodell von dem Verkauf von Programmen auf ein Abo-Modell um. Das soll für stabilere Umsätze statt des Auf und Ab je nach Erscheinen neuer Versionen führen.
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